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Medienmitteilung 24.09.2023

Schweizer Dreifachsieg am Radcross Illnau

Kevin Kuhn gewinnt zum dritten Mal beim Radquer-Saisonstart in Illnau. Im UCI C2-Rennen setzte sich der Gibswiler gegen Timon Rüegg und Finn Treudler durch. Das Schweizer-Trio distanzierte die internationale Konkurrenz klar. Beim Elite-Rennen der Frauen siegte die Französin Hélène Clauzel. Neben den Rennfahrern begeisterte das PC-7 Team der Schweizer Luftwaffe die Zuschauer.

Illnau – Das Radcross Illnau begeisterte die Massen! «Es war voller Erfolg», sagte OK-Präsident Eric Brüngger kurz nach Rennschluss. Am Start standen über 300 Athletinnen und Athleten, dies ist Rekord. Auch die Zuschauerinnen und Zuschauer kam in Scharen. «Wir gehen davon aus, dass so viele wie noch nie nach Illnau gekommen sind. Es war eine Freude», bilanziert Brüngger.

Kevin Kuhn schafft das Tripple
Das Elite Rennen der Männer gewann Kevin Kuhn (Gibswil/ZH). Damit holte sich der Lokalmatador den Sieg zum dritten Mal in Serie. Er setzte sich im stark besetzten internationalen Feld solo durch. Kevin Kuhn sprach nach dem Sieg von einem perfekten Start in die Radquer-Saison. «Im Gegenwind versuchte ich zu pushen», meinte Kuhn nach dem Rennen. Der 25-Jährige konnte so Timon Rüegg auf den 2. Rang und den jungen Finn Treudler auf den 3. Rang verweisen. Die Beiden machten so den Schweizer Triumph perfekt. Das UCI C2-Rennen der Frauen dominierten die Fahrerinnen aus Frankreich und Italien. Das Rennen gewann wie schon bei den vergangenen beiden Austragungen Hélène Clauzel. Die Französin siegte vor ihrer Landsfrau Evita Muzic und der Italienerin Francesca Baroni.

Pfüderis – der Nachwuchs steht bereit
Auch bei den Pfüderis stand ein stattliches Feld an Mädchen und Knaben am Start. «Es ist wunderbar zu sehen, dass sich so viele Kinder für den Radsport begeistern», freute sich OK-Chef Eric Brüngger. Im Cross für Alle, dem Rennen für Nichtlizenzierte, setzte sich Michael Senn (Hittnau/ZH) durch.

Flugshow PC-7 Team
Das PC 7-Team der Schweizer Luftwaffe begeisterte auch dieses Jahr das Publikum. Die Radsport-Fans beim Schulhaus Hagen staunten über die Kunststücke in der Luft. Nach der rund 25-minütigen Vorführung in der Luft besuchten die Piloten das Radcross Illnau auch am Boden und erntete vom Publikum viel Applaus.

«Es ist grossartig!»
Das elfte Radcross lockte gegen 3000 Zuschauerinnen und Zuschauer nach Illnau. Auch dies dürfte Rekord sein. Unter die Zuschauer mischte sich auch Regierungsratspräsident Mario Fehr. Erfreut mente er: «Es ist grossartig, diese Gemeinschaft zu sehen, welche sich über diesen Sport freut.» Über die sportlichen Höchstleistungen und das perfekte Herbstwetter freuten sich auch zahlreiche Vertreter der lokalen Politik, darunter Stadtpräsident Marco Nuzzi und Hansjörg Germann, Präsident des Stadtparlaments Illnau-Effretikon. Sie dankten den Organisatoren: «Es braucht in unserer Stadt solch engagierte Menschen wie Eric Brüngger und sein Team.»

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Impressionen vom 24. September 2023

Sieger-Trio in Illnau, Timon Rüegg, Kevin Kuhn, Finn Treudler

Kevin Kuhn und Timon Rüegg auf der Rennstrecke.

Hélène Clauzel, Sieger des Elite-Damen Rennens

Pfüderis am Radcross Illanu 2023

Zuschauerinnen und Zuschauer am Radcross Illnau


Medienmitteilung 18.09.2023

Radcross Illnau 2023

Am Sonntag, 24. September 2023, findet das Radcross Illnau zum elften Mal statt. Am Boden duellieren sich die besten Radquerfahrerinnen und -fahrer. In der Luft zeigt das PC-7 Team der Schweizer Luftwaffe seine Künste. Das Rennen in Illnau ist der Auftakt in die Schweizer Radquer-Saison.

Spektakel am Boden und in der Luft
Wie schon bei der Jubiläums-Ausgabe im vergangenen Jahr zeigt das PC-7 Team auch 2023 seine Künste am Himmel über Illnau. Technik und Präzision sind für die Piloten der Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe genauso wichtig, wie für die Radquerfahrerinnen und -fahrer. «Beides benötigt volle Konzentration und sportliche Höchstleistung», sagt Eric Brüngger, OK-Präsident des Radcross Illnau. Der Eintritt ans Radcross Illnau ist auch in diesem Jahr gratis. «Dieser Betrag fehlt uns natürlich am Ende in der Rechnung, aber wir wollen ein Event für Alle sein, egal wie gross das Portemonnaie ist und wie Radsport begeistert sie sind», erklärt Brüngger.

Der langjährige Speaker Franco Marvulli wird die Rennen auch dieses Jahr wieder mit seiner Expertise begleiten. An der Streckenführung gibt es keine Anpassungen, diese bleibt rund 2,5 Kilometer lang und führt mehrheitlich über die Felder rund um das Schulhaus Hagen.

Schweizer Top-Fahrer und «Pfüderis»
Alle können in Illnau starten! Diesem Credo bleiben die Organisatoren auch bei der elften Ausgabe treu. Den Auftakt in den Renntag machen die Fahrerinnen und Fahrer der Kategorie «Cross für Alle». Es folgen die diversen Nachwuchskategorien bis hin zu den Allerkleinsten, den «Pfüderis» mit den Jahrgängen 2018-2021.

Höhepunkt des Renntages sind die Elite-Rennen der Frauen und Männer. Für das Elite- Rennen der Frauen sind unter anderem die Vorjahressiegerin Hélène Clauzel aus Frankreich und die Schweizermeisterschafts-Dritte Lara Krähenmann aus dem Zürcher Oberland gemeldet. Im Elite-Rennen der Männer (UCI C2) stehen ebenfalls die besten Schweizer Radquerfahrer am Start. Angeführt wird das Starterfeld von Schweizermeister Timon Rüegg und Vorjahressieger Kevin Kuhn. Neben den Schweizern stehen auch internationale Spitzenfahrer am Start. Total sind für das erste Schweizer Radquer der Saison rund 250 Fahrerinnen und Fahrer aus zehn Nationen gemeldet.

Neuer OK-Chef Eric Brüngger
Auf dieses Jahr hin übernahm Eric Brüngger die Organisation des Radcross Illnau von seinem Vater Beat. Dieser hatte die vergangen zehn Ausgaben organisiert. Die Vorfreude beim neuen OK-Chef ist gross: «Anfangs war ich schon etwas nervös, dies hat sich nun gelegt. Vor allem dank des Einsatzes der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern bin ich überzeugt, dass uns ein grossartiges Radcross bevorsteht». Vater Beat Brüngger sagt: «Ich bin stolz, dass mein Sohn die Rennorganisation übernimmt und wir so in Illnau weiterhin allen Radquerfahrern eine Startgelegenheit bieten können».

Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
10.40 Uhr U19/Amateure/Master
11.40 Uhr U13/U15
12.15 Uhr U17
13.00 Uhr Pfüderi
13.30 Uhr Frauen Elite / UCI C2
14:30 Uhr Flugshow PC-7 TEAM 15.05 Uhr Kids-Cross
15.30 Uhr Männer Elite / UCI C2

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Elite-Fahrer am Radcross Illnau 2022.


PC-7 Team über der Rennstrecke in Illnau 2022.


Die „Pfüderis“ am Start des Radcross Illnau 2022.


OK-Chef Eric Brüngger, Initiant Beat Brüngger, Speaker Franco Marvulli (v.l.).


Medienmitteilung 25.09.2022

Schweizer Triumph an der Jubiläums-Ausgabe

Kevin Kuhn gewinnt den Radquer-Saisonstart in Illnau. Im UCI C2-Rennen setzte sich der Gibswiler gegen die internationale Konkurrenz durch. Das Elite- Rennen der Frauen gewinnt, wie schon im Vorjahr, die Französin Hélène Clauzel. In der Luft begeisterte das PC-7 TEAM die Zuschauer.

Illnau – Die zehnte Austragung des Radcross Illnau war ein voller Erfolg. „Die Jubiläums-Ausgabe ist gelungen.“ bilanziert OK-Präsident Beat Brüngger. Am Start standen gegen 300 Rennfahrerinnen und Rennfahrern so viele wie noch nie.

Solo-Sieg von Kevin Kuhn
Das Hauptrennen gewann der Lokalmatador Kevin Kuhn (Gibswil/ZH). Im gut besetzten internationalen Elite-Feld konnte der Schweizermeister seine Konkurrenten um eine halbe Minute und mehr distanzieren. Nach einem Drittel der Distanz trat der 24-Jährige an und konnte eine Lücke zu seinen Konkurrenten reissen. «Als ich attackierte, war ich am Limit oder sogar etwas darüber.» erzählt Kuhn. Es war der Grundstein für seinen zweiten Sieg am Radcross Illnau. Kevin Kuhn konnte die Zieleinfahrt nach rund einer Stunde, dank des komfortablen Vorsprungs von 29 Sekunden, geniessen. Herausfordernd für die Rennfahrer waren das herbstliche Wetter und die vereinzelten Regentropfen. «Die Reifenwahl war schwierig heute.» sagt Kuhn nach dem Rennen. Hinter Kevin Kuhn auf dem 2.Rang klassierte sich David Menut (FRA). Eher überraschend den Sprung aufs Podest schaffte Finn Treudler (Wiesendangen/ZH). Der 19-jährig konnte sich mit einem starken Finale den dritten Rang sichern. Das UCI C2-Rennen der Frauen domminierten die Fahrerinnen aus den Nachbarländern. Wie schon im letzten gewann Hélène Clauzel. Die Französin siegte vor den beiden Italienerinnen Sara Casasola und Rebecca Gariboldi.

Flugshow PC-7 TEAM
Höhepunkt des Jubiläums-Rennens war die Flugshow des PC-7 Teams der Schweizer Luftwaffe am Himmel über Illnau. Die Piloten steuerten die Pilatus- Flugzeuge präzise in verschiedenen Formationen über die staunenden Zuschauerinnen auf dem Radquergelände. Nach der rund 20-minütigen Vorführung in der Luft besuchten die Piloten das Radcross Illnau auch am Boden. Ganz zur Freude von OK-Chef Beat Brüngger: «Toll, dass wir den Zuschauern zeigen konnten, wer hinter dieser faszinierenden Show steckt und die PC-7 Flugzeuge steuert.»

Nachwuchs und Cross für Alle
Im ersten Rennen des Tages duellierten sich die nicht lizenzierten Rennfahrer im Cross für Alle. Gewonnen hat das Rennen Roland Schätti aus Horgen/ZH. Die allerkleinsten Pfüderis (Jahrgänge 2017-2021) und die velobegeisterten Kids (Jahrgänge 2008–2016) absolvierten eine verkürzte Strecke. Sie begeisterten das Publikum genauso wie die Profis und die Nachwuchsfahrerinnen.

«Grossartige Atmosphäre»
Die Jubiläums-Ausgabe lockte trotz des wechselhaften Wetters zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer ans Radcross. Unter den schätzungsweise 2500 Zuschauern war auch Regierungsrat Mario Fehr. Fehr, selbst begeisterter Velofahrer, sagt: «Es herrscht eine grossartige Atmosphäre hier in Illnau. Es ist sensationell, was das OK leistet.» Ebenfalls an der Rennstrecke war der höchste Schweizer Sportler, Jürg Stahl, Präsident von Swiss Olympic: «Lokal verankerte Rennen wie dieses sind das Fundament für die Olympia-Medaillen, über welche die ganze Schweiz jubelt.»

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Medienmitteilung 19.09.2022

Jubiläums-Ausgabe Radcross Illnau

Zum zehnten Mal findet am 25. September 2022 das Radcross Illanu statt. Neben den stark besetzen Rennen bildet die Flugshow des PC-7 Teams der Schweizer Luftwaffe den Höhepunkt des Radcross-Jubiläums. Das Rennen in Illnau ist auch der Auftakt in die Schweizer Radquer-Saison.

Gratis-Eintritt und PC-7 TEAM
Die zehnte Ausgabe des Radcross Illnau bietet neben Spektakel auf dem Rennparcours auch eine tolle Show in der Luft. Highlight der Jubiläums-Ausgabe wird die Flugshow des PC-7 Teams. Die Kunstflugstaffel zeigt am Himmel über Illnau wie Technik und Präzision, die auch die Radquerfahrerinnen und Radquerfahrer brauchen, in der Luft aussehen. «Wir freuen uns auf viele radquerbegeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer und auch auf jene die es noch werden, wenn sie das erste Mal ein Radquer-Rennen live erlebt haben», sagt OK-Präsident Beat Brüngger. Dank Geld aus dem Annerkennungspreis der Stadt Illnau- Effretikon ist der Eintritt am Radcross Illnau in diesem Jahr gratis. Verpflegung für die Besucherinnen und Besucher wird es im Festzelt mit bestem Blick auf die Rennstrecke geben. Schmunzelnd sagt OK-Chef Brüngger aber auch: «Ich bin überzeugt, dass Petrus auch in diesem Jahr ein Radquerfan ist und wir das Festzelt nur als Schattenspender brauchen.» Der langjährige Speaker Franco Marvulli kommentiert die Radcross-Jubiläums- Ausgabe. Unterstützung erhält der ehemalige Rad-Bahnprofi in diesem Jahr von der Radquer-Legende Albert Zweifel.

Jubiläums-Rennen für Gross und Klein
Wie in den Vorjahren erhalten in Illnau Alle eine Startgelegenheit. Egal ob „Pfüderis“, oder Profis in den Elite-Kategorien. Die rund zwei Kilometer lange Strecke rund um das Schulhaus Hagen in Illnau bleibt unverändert. Die Streckenführung hat sich bewährt und verspricht spannende Rennen. Im Elite-Rennen der Männer (UCI C2) stehen alle Schweizer Spitzenfahrer am Start, darunter Kevin Kuhn (Gibswil/ZH), Timon Rüegg (Leimiswil/BE) und Loris Rouiller (Belmont-sur-Lausanne/VD). Das Schweizer Trio wird von Radquerspezialisten aus Belgien, Frankreich, Italien, Tschechien und Deutschland herausgefordert. Auch die Fahrerinnen auf der Startliste der Frauen Elite versprechen ein spannendes Rennen. «Besonders freut mich die grosse Zahl der Anmeldungen in den U17 und U19 Kategorien. Dies zeigt, dass der Radquersport auch bei Nachwuchsfahrern beliebt ist und eine Zukunft hat», sagt OK-Chef Beat Brüngger.

Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
10.40 Uhr U19/Amateure/Master
11.40 Uhr U13/U15
12.15 Uhr U17
13.00 Uhr Pfüderi
13.30 Uhr Frauen Elite / UCI C2
14:30 Uhr Flugshow PC-7 TEAM 15.05 Uhr Kids-Cross
15.30 Uhr Männer Elite / UCI C2

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Medienmitteilung 26.09.2021

Schweizer Doppelsieg beim Radquer-Saisonstart

Kevin Kuhn und Timon Rüegg feiern beim Radquer-Saisonstart in Illnau einen Doppelsieg. Im UCI C2-Rennen setzen sich die beiden jungen Schweizer gegen die starke internationale Konkurrenz durch. Das Elite-Rennen der Frauen gewinnt die Französin Hélène Clauzel.

Illnau – „Der Re-Start nach einem Jahr Corona-Pause gelang.“ Beat Brüngger, OKPräsident, bilanziert nach Rennschluss: „Es freut mich extrem, dass wir den Fahrerinnen und Fahrern wieder eine Startgelegenheit bieten konnten und Zuschauer in dieser vom Coronavirus geprägten Zeit ein tolles Erlebnis mit spannenden Rennen bieten durften.“ Über 200 Rennfahrerinnen und Rennfahrer kämpften beim Saisonstart in Illnau um die Podestplätze. Rund 1500 Radsportinteressierte verfolgten die Rennen rund um das Schulhaus Hagen.

Schweizer Triumph
Das international stark besetze Elite-Feld stand in Illnau an der Startlinie. Bereits kurz nach Rennbeginn setzten sich Kevin Kuhn (Gibswil/ZH) und Timon Rüegg (Oberweningen/ZH) von der Konkurrenz ab. Das Duo harmonierte gut und konnte in den folgenden Runden seinen Vorsprung kontinuierlich auf rund 15 Sekunden ausbauen. Entschieden über den Sieg hat die Schlüsselstelle der Strecke. Direkt vor den Zuschauern musste Timon Rüegg kurz aus der Pedale. „Ich hatte super Beine, war aber einen kurzen Moment unkonzentriert. Kevin konnte gnadenlos ausnützen, dass ich in dieser Passage zu wenig konsequent war.“ Kevin Kuhn durfte so nach einer Stunde über seinen Solosieg jubeln. „Besser hätte der Schweizer-Saisonstart nicht verlaufen können“, freute sich Kuhn nach der Zieleinfahrt. Auf Rang drei klassierte sich der Italiener Gioele Bertolini. Das UCI C2-Rennen der Frauen gewann die Französin Hélène Clauzel vor Gaia Realini (ITA) und Suzanne Verhoeven (BEL). Sieger der Kategorie U19 wurde der Aargauer Jan Christen.

Nachwuchs und Cross für Alle
Im ersten Rennen des Tages duellierten sich die nicht lizenzierten Rennfahrer im Cross für Alle. Gewonnen hat den Rennauftakt Sebastian Zimmer aus Nidau/BE. Die allerkleinsten Pfüderis (Jahrgänge 2016-2020) absolvierten eine verkürzte Strecke. Auch Sie wurden von den Zuschauern angefeuert wie die Profis.

Ausblick Jubiläumsausgabe
Auch in diesem Jahr profitierte das Radcross Illnau vom Wetterglück. Entgegen dem angesagten Regen setzte sich die Sonne durch. „Das Radcross Illnau ist ein Sunshine-Race“, meinte OK-Präsident Beat Brüngger und ergänzte im Interview mit Speaker Franco Marvulli: „Ich freue mich bereits auf die Jubiläumsausgabe 2022.“ Das Radcross Illnau 2022 findet am 25. September statt.

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Siegerfotos von allen Kategorien sowie weitere Renn-Fotos sind auf Anfrage erhältlich.

Kontakt für Medien:
Orgetorix Kuhn, Medien, info@orgetorix.ch
Beat Brüngger, OK-Präsident



Sieger-Trio in Illnau, vl. Timon Rüegg, Kevin Kuhn, Gioele Bertolini


Schweizer Triumpf - Kevin Kuhn und Timon Rüegg


OK-Präsident Beat Brüngger im Interview mit Franco Marvulli


Zuschauer am Radcross Illnau 2021


Rennfahrer am Radcross Illnau 2021


Pfüderi-Rennen am Radcross Illnau 2021


Medienmitteilung 20.09.2021

Radcross Illnau mit Rekordbeteiligung pdf-icon

Am Sonntag 26. September findet die neunte Ausgabe des Radcross Illnau statt. Das Rennen in Illnau ist das erste der Schweizer Radquer-Saison 2020/2021. Nach einem Jahr Corona-Pause ist in Illnau alles bereit für Rennen auf höchstem Niveau.

Von den Allerkleinsten bei den „Pfüderis“ über die Kategorie „Cross für alle“ bis hin zu den Profis in den Elite-Kategorien bei den Frauen und Männern kämpfen rund 200 Radsportlerinnen und Radsportler auf dem Rundkurs rund um das Schulhaus Hagen um den Tagessieg.

Anmelde-Rekord bei den Frauen
Für das Rennen am kommenden Sonntag sind so viele Frauen gemeldet wie noch nie in den vergangenen Jahren. Auf der Startliste stehen neben den Schweizerinnen, Fahrerinnen aus sechs weiteren Nationen. Darunter ist auch die im Zürcher Oberland wohnhafte Vera Adrian, welche an den Olympischen Spielen für ihr Heimatland Namibia startete. „Es freut mich sehr, dass bei uns so viele Radsportlerinnen starten wie noch nie“, sagt OK-Präsident Beat Brüngger und ergänzt, „dies wiederspiegelt den wachsenden Stellenwert des Frauenradsportes“. Mit grosser Spannung erwartet werden darf auch das Elite-Rennen der Männer (UCI C2). In dieser Konkurrenz sind ebenfalls zahlreiche Spitzenfahrer gemeldet, darunter auch der amtierende Schweizermeister Kevin Kuhn. Er wird unteranderem vom mehrfachen Tour de France-Teilnehmer Heinrich Haussler gefordert.

Unveränderte Rennstrecke und Covid-Zertifikat
Die gut zwei Kilometer lange Rennstrecke hat sich bei den letzten Ausgaben bewährt und bleibt unverändert. Aus der Festwirtschaft haben die Radsport-Fans fast die ganze Rennstrecke im Blick und können so die entscheidende Rennphase direkt mitverfolgen. Nach den BAG-Vorgaben gilt auf dem ganzen Renngelände die Zertifikatspflicht. Das Covid-Zertifikat wird beim Eintritt überprüft. „Wir sind bereit!“, sagt OK-Chef Brüngger, „hoffentlich ist auch Petrus wie in den letzten Jahren mit perfektem Herbstwetter auf unserer Seite“

Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
10.40 Uhr U19/Amateure/Master
11.45 Uhr U13/U15
12.15 Uhr U17
13.05 Uhr Pfüderi
13.30 Uhr Frauen Elite / UCI C2
14.35 Uhr Kids-Cross
15.15 Uhr Männer Elite / UCI C2

Kontakt für Medien:
Medien-Chef: Orgetorix Kuhn, info@orgetorix.ch
OK-Präsident: Beat Brüngger



Medienmitteilung 17.06.2020

Radcross Illnau 2020 abgesagt pdf-icon

Das Radcross Illnau 2020 findet nicht statt. In Illnau werden sich dieses Jahr keine nationalen und internationalen Spitzenfahrer duellieren. Die Organisatoren haben entschieden, die für dieses Jahr geplante neunte Ausgabe auf das nächste Jahr zu verschieben.

Das OK des Radcross Illnau hat in den vergangenen Wochen die Voraussetzungen für eine Durchführung am Sonntag 27. September analysiert und die vom Bundesamt für Sport und von Swiss Cycling erstellten Schutzkonzepte gesichtet. Auf Basis dieser Analyse und der unsicheren Coronavirus-Lage hat sich das OK entschieden, in diesem Jahr kein Rennen auszurichten. OK-Präsident Beat Brüngger sagt zur Absage: „Der Entscheid ist uns nicht leichtgefallen, aber ein Radcross mit packenden Rennen und vielen Emotionen ist unter den gegebenen Umständen nur schwer vorstellbar.“

Ausblick 2021
Trotz der Absage des Radcross 2020 blickt OK-Präsident Beat Brüngger aber bereits frohen Mutes in die Zukunft. „Wir hoffen dann wieder auf unsere treuen Sponsoren zählen zu können und wiederum viele Radsport-Begeisterte in Illnau begrüssen zu dürfen“, sagt Brüngger mit Blick auf das Jahr 2021.

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OK-Präsident: Beat Brüngger


Medienmitteilung 22.09.2019

Starke Schweizer, aber ein Franzose gewinnt pdf-icon

Die Schweizer Wildhaber und Rohrbach waren bis zum Schluss in der Spitzengruppe. Der Franzose Antoine Benoist liess ihnen im Finale des UCI C2- Rennens aber keine Chance und gewann die achte Ausgabe des Radcross Illnau. Bei den Frauen gewann die Holländerin Geerte Hoeke das Elite-Rennen.

Illnau – Es herrschte Herbstwetter wie aus dem Bilderbuch in Illnau. Mit fast 270 Rennfahrerinnen und Rennfahrern standen so viele am Start wie noch nie in der Geschichte dieses Radcross. Die Rennen sahen sich gegen 2000 Radsportbegeisterte an der Strecke in Illnau an, auch dies sind deutlich mehr als in den Vorjahren. „Petrus scheint ein Illnauer zu sein!“, freute sich OK-Chef Beat Brüngger nach Rennschluss und bilanzierte: „Das Wetter und die Stimmung waren wieder einmal grossartig. Einziger Wermutstropfen ist, dass es die Schweizer wieder nicht zuoberst auf das Podest geschafft haben.“

Starke Schweizer zum Radquer-Saisonstart
Schon kurz nach Rennbeginn bildete sich eine fünfköpfige Spitzengruppe mit den Schweizern Rohrbach, Wildhaber und Zahner, sowie dem Franzosen Benoist und dem Tschechen Boros. Bei Rennhälfte musste Simon Zahner die Spitze nach einem Schaltfehler ziehen lassen. Der Zürcher Oberländer konnte sich zwar noch zurück kämpfen. Diesem Effort musste er aber später Tribut zollen und endgültig abreissen lassen. Für ihn blieb am Ende Rang fünf. „Es war trotzdem ein gutes erstes Rennen, darauf kann ich aufbauen“, erklärte Simon Zahner im Ziel. Nach dem auch Michael Boros (CZE) und Nicola Rohrbach (Edlibach/SO) in der letzten Runde nicht mehr mithalten konnten, blieben nur Antoine Benoist und Marcel Wildhaber übrig. Der Schwyzer musste jedoch in einer Kurve vor dem Ziel kurz aus der Pedale, damit war das Rennen entschieden. Der Franzose Benoist konnte jubeln. „Grundsätzlich bin ich zufrieden. Als ich noch vorne war, habe ich versucht ihm in den Kurven keinen Raum zu lassen. Aber hat er mich trotzdem erwischt“, meinte Marcel Wildhaber zur spannenden Schlussphase. Antoine Benoist ergänzte im Siegerinterview mit Speaker Franco Marvulli: „Es war ein schnelles und hartes Rennen!“

Geerte Hoeke (NL) gewann das Elite-Rennen der Frauen. Sie fuhr schon früh einem ungefährdeten Sieg entgegen. Hinter der Niederländerin klassierten sich die Italienerin Rebecca Gariboldi und die Schweizerin Zina Barhoumi. Das Rennen der Kategorie Amateure / Masters gewann Jürg Graf vor Silvio Büsser und Joël Grab.

Beliebtes Cross für alle
Im ersten Rennen des Tages massen sich die ambitionierten Hobby-Rennfahrer. Das Cross für alle gewann Mario Nideröst (Steinen/SZ). Auf den Plätzen zwei und drei folgten Yannick Rubli (Fällanden/ZH) und Valentin Stehli (Burg/SG). Sieger Niederöst feierte einen Start-Ziel-Sieg im über 50 Fahrer starken Feld. Die allerkleinsten Pfüderis (Jahrgänge 2014-2017) absolvierten eine verkürzte Strecke. Sie wurden von den Zuschauern aber genauso angefeuert wie die Profis.

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Medien-Chef: Orgetorix Kuhn, info@orgetorix.ch
OK-Präsident: Beat Brüngger

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Sieger-Trio in Illnau. Antoine Benoist, Marcel Wildhaber, Nicola Rohrbach

Antoine Benoist jubelt über den Sieg in Illnau

Sieger und Lokalmatador, Antoine Benoist und Simon Zahner

Rennfahrerinnen vor dem Publikum in Illnau

Pfüderis unterwegs


Medienmitteilung 23.09.2018

Van der Poel gewinnt erneut pdf-icon

Der Niederländer David van der Poel gewinnt zum zweiten Mal das Radcross Illnau. Die Belgier Vanthourenhout und Joseph komplettieren das Podest. Für die Schweizer Fahrer reichte es knapp nicht auf das Podest. Der Zürcher Oberländer Simon Zahner wird durch einen Sturz ausgebremst. Im Rennen der Frauen konnte Laura Verdonschot jubeln.

Illnau - Bei windigem aber sommerlichen Herbstwetter verfolgten über 1500 Radsportbegeisterte die Rennen beim Schulhaus Hagen. Rund 250 Rennfahrerinnen und Rennfahrer bewältigten den Parcours des Radcross Illnau. OK-Präsident Beat Brüngger zeigt sich nach dem Renntag zufrieden: „Es freut mich riesig, dass so viele Fans und Rennfahrer den Weg nach Illnau gefunden und Stimmung gemacht haben.“

Favorit Van der Poel gewinnt zum zweiten Mal
Wie schon im letzten Jahr sicherte sich der Favorit David Van der Poel den Sieg im Elite-Rennen (UCI C2). Drei Runden vor Schluss trat der Niederländer so unwiderstehlich in die Pedalen, dass keiner der Konkurrenten folgen konnte. Im Ziel hatte der 26-Jährige fast eine Minute Vorsprung. Platz Zwei belegt der Belgier Dieter Vanthourenhout. Den Sprint um den dritten Rang gewann Thomas Joesph (BEL) vor dem Schweizer Severin Sägesser. Der Lokale Hoffnungsträger Simon Zahner fiel nach einem Sturz auf der Start- und Zielgerade bereits nach drei Runden aus der Entscheidung. Beat Brüngger zum Elite-Rennen: „Leider hat es wieder nicht für einen Schweizer Sieg gereicht, deshalb werden wir sicher auch 2019 wieder ein Rennen organisieren und hoffen dann auf einen Schweizer Sieg.“

Bei den Elite-Frauen gewann die Belgierin Laura Verdonschot vor der letztjährigen Siegerin Marlene Petitgirard aus Frankreich und Nikki Brammeier (GBR). Im Rennen der Kategorie Amateure/Masters/U19 siegte Loris Rouiller. Die Plätze zwei und drei sicherten sich Jürg Graf und Felix Stehli.

Kleine ganz gross
Auf einer verkürzten und etwas weniger anspruchsvollen Strecke versuchten sich die Kleinen als Radquerstars. Rund fünfzig Kinder starteten in den Kategorien „Kids-Cross“ und „Pfüderi“ (Jahrgänge 2002-2016). Auf dem Podest strahlten sie aber schon genauso wie die Profis. Auch im Jedermann-Rennen setzte sich der Vorjahres-Sieger durch. Sven Fürst (Winterthur/ZH) gewann Solo vor Yannick Rubli (Schwerzenbach/ZH) und Roger Schmutz (Jona/SG).

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Siegerfotos von allen Kategorien sowie weitere Renn-Fotos sind auf Anfrage erhältlich.

Kontakt für Medien:
Orgetorix Kuhn, info@orgetorix.ch
Beat Brüngger, OK-Präsident



Sieger-Trio Kategorie Elite (UCI C2)


Sieger David Van der Poel (NED)


Sieger David Van der Poel vor dem Publikum in Illnau


Radquerfahrer in Illnau/ZH


Pfüderis auf der Rennstrecke


Medienmitteilung 17.09.2018

Spannender Radcross-Sonntag in Illnau steht bevor pdf-icon

Am Sonntag 23. September findet die siebte Ausgabe des Radcross Illnau statt. Auf dem Rundkurs duellieren sich nationale und internationale Spitzenfahrer. Die Zuschauer dürfen sich auf spannende Rennen rund um das Schulhaus Hagen freuen.

In Illnau erhalten Rennfahrerinnen und Rennfahrer aller Kategorien eine Startgelegenheit. Egal, ob „Pfüderi“ mit Jahrgang 2016, gestandener Profi bei der Elite oder ambitionierter Hobbyfahrer in der Jedermann-Kategorie. In den acht verschiedenen Kategorien werden total rund 200 Radquerfahrer an der Startlinie stehen. Kompetent kommentiert werden die Rennen von Ex-Bahnweltmeister und Olympiamedaillengewinner Franco Marvulli.

Nationale und internationale Radquer-Spezialisten in Illnau Höhepunkt des Radquer-Sonntags wird das Elite-Rennen (UCI C2). In diesem Rennen kämpfen neben den Schweizer Top-Fahrern Simon Zahner und Marcel Wildhaber auch internationale Spitzenfahrer um den Sieg. Eingeschrieben sind unter anderen der Vorjahressieger aus Holland, David van der Poel, sowie der Belgier Dieter Vanthourenhout.

Ein hochkarätiges Feld steht auch bei den Elite-Frauen am Start. Die Schweizerinnen werden von Fahrerinnen aus acht Nationen gefordert. „Ich freue mich auf diese hochkarätigen Rennen“, sagt OK-Präsident Beat Brüngger. „Die ausländischen Fahrer werden den Schweizer Fahrerinnen und Fahrern bestimmt alles abverlangen.“

Unveränderte Rennstrecke An der Rennstrecke rund um die Schulanlage Hagen in Illnau wurden keine Veränderungen vorgenommen. Der Parcours ist wie bei den vergangenen Austragungen etwas mehr als zwei Kilometer lang. „Bei trockenem Wetter kann mit einem sehr schnellen Rennen gerechnet werden“, sagt OK-Chef Brüngger. „Einzig die Hürden und die kurzen, aber steilen Anstiege werden die Radquer-Spezialisten etwas bremsen.“ Von der Festwirtschaft aus bietet sich den Zuschauern ein perfekter Blick über fast den ganzen Rundkurs.

Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
10.40 Uhr U19/Amateure/Master
11.45 Uhr U13/U15
12.15 Uhr U17
13.05 Uhr Pfüderi
13.30 Uhr Frauen Elite / UCI C2
14.35 Uhr Kids-Cross
15.15 Uhr Männer Elite / UCI C2


Medienmitteilung 24.09.2017

Sieger van der Poel und starke Schweizer pdf-icon

Der Niederländer David van der Poel wird seiner Favoritenrolle gerecht und gewinnt die sechste Ausgabe des Radcross Illnau. Die Schweizer Marcel Wildhaber und Simon Zahner sichern sich die weiteren Podestplätze.
Im Rennen der Frauen jubelte die Französin Marlene Morel Petitgirard.

Illnau - Bei wunderschönem Spätsommerwetter verfolgten gegen 1500 Radquerfans die Rennen in Illnau. Rund 270 Rennfahrerinnen und Rennfahrer, vom kleinsten „Pfüderi“ bis hin zum gestandenen Profi, standen an der Startlinie. OK-Präsident Beat Brüngger zieht eine positive Bilanz: „Es war dank sehr spannenden Rennen und dem tollen Wetter ein perfekter Renntag mit super Stimmung!“

Favoriten-Sieg im Elite-Rennen
David van der Poel gewann das stark besetze Elite-Rennen (UCI 2). Von Beginn weg wurde ein sehr hohes Tempo angeschlagen. Die Spitze des Rennens verkleinerte sich darauf von Runde zu Runde bis auf die Schweizer Marcel Wildhaber, Michael Wildhaber und Simon Zahner, sowie dem späteren Sieger van der Poel. Der Niederländer setzte sich dann nach Rennhälfte von seinen noch verbliebenen Konkurrenten ab und gewann Solo mit 18 Sekunden Vorsprung auf Marcel Wildhaber. Den dritten Platz sicherte sich der Zürcher Oberländer Simon Zahner.

Im Sieger-Interview lobte David van der Poel die schnelle Strecke, auch wenn er es als Niederländer gerne etwas langsamer und nasser gehabt hätte. OK-Chef Beat Brüngger ergänzte: „Die ausländischen Fahrer haben das erwartete Spektakel geliefert.“

Das Rennen der Elite-Frauen gewann Marlene Morel Petitgirard (FRA) vor der Schweizermeisterin Jasmin Egger-Achermann und der Italienerin Rebecca Gariboldi. In der Kategorie Amateure/Masters/Junioren feierte Jürg Graf einen Solo-Sieg. Die Ehrenplätze belegten Loris Conca (ITA) und der Schweizer Stiven Thür.

Kinder jubeln wie Profis
Auf einer verkürzten Strecke kämpften die Kleinsten in Illnau um den Sieg. Über fünfzig Kinder starteten in den Kategorien „Kids-Cross“ und „Pfüderi“ (Jahrgänge 2001-2015) und strahlten auf dem Podest genauso wie die Profis.

Sven Fürst aus Winterthur gewann das Rennen der Hobby-Radquerfahrer vor Sebastian Zimmer (Hagneck/BE) und dem Vorjahrers-Sieger Oliver Rinner aus Zürich.

Vollständige Ranglisten 2017

Siegerfotos von allen Kategorien sowie weitere Renn-Fotos sind auf Anfrage erhältlich.

Kontakt für Medien: Orgetorix Kuhn, info@orgetorix.ch


Medienmitteilung 17.09.2017

Spannender Rennsonntag in Illnau steht bevor pdf-icon

Zum sechsten Mal findet am Sonntag 24. September in Illnau das Radcross statt.
Die nationalen und internationalen Spitzenfahrer erwartet eine anspruchsvolle und schnelle Strecke. Die Radquer-Fans können sich auf spannende Duelle freuen.

In den acht Kategorien werden gegen 200 Radquerfahrer um den Sieg kämpfen. Von den Profis in der Kategorie Elite (UCI C2) bis hin zu den Kleinsten in der Kategorie Pfüderi (Jg. 2015) erhalten am kommenden Sonntag alle eine Startgelegenheit. Kommentiert werden die Rennen von Franco Marvulli. Unterstützt wird der Ex-Bahnweltmeister dabei vom ehemaligen Illnauer Radquer-Spezialisten Nico Brüngger.

Nationale und internationale Radquer-Spezialisten am Start
Für die sechste Ausgabe des Radcross Illnau sind Fahrer aus zehn Nationen gemeldet.
„Zahlreiche ausländische Fahrer fragten schon lange vor dem Rennen an, ob sie in Illnau starten können“, sagt OK-Präsident Beat Brüngger und ergänzt: „Es hat sich offenbar herumgesprochen, dass das Radcross Illnau ein attraktives und gut organisiertes Rennen ist“. Zu den Favoriten zählen in diesem Jahr die Belgier Nicolas Cleppe (Dritter beim Saisonstart in Baden) und Braam Merlier, sowie der Niederländer David van der Poel.
Konkurrenz erhalten diese von Nicola Rohrbach (Zweiter in Baden) und dem Zürcher Oberländer Simon Zahner.

Praktisch unveränderter Rundkurs
Auf die Radquerfahrer wartet auch dieses Jahr ein rund zwei Kilometer langer Rundkurs um die Schulanlage Hagen in Illnau. Gegenüber dem Vorjahr bleibt der Parcours praktisch unverändert. Die Strecke ist mit eingebauten Hindernissen, sowie kurzen und anspruchsvollen Abfahrten gespickt. Vom Start- und Zielgelände aus ist ein Grossteil der Rennstrecke für die Zuschauer gut einsehbar. „Die Zuschauer können sich auf attraktive Rennen freuen“, sagt der umsichtige OK-Chef Beat Brüngger.

Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
10.40 Uhr U19/Amateure/Master
11.40 Uhr U13/U15
12.15 Uhr U17
13.05 Uhr Pfüderi
13.30 Uhr Frauen Elite / UCI C2
14.35 Uhr Kids-Cross
15.15 Uhr Männer Elite / UCI C2


Presseberichte 2016

Adams bestraft eine Unachtsamkeit - (Bericht Zürcher Oberländer, 26.09.2016)

Adams bestraft Unachtsamkeit - (Bericht Zürcher Oberländer, 26.09.2016)

Radquer-Spezialisten und «Pfüderis» - (Agenda Zürcher Oberländer, 23.09.2016)

Mit Weltspitze, ohne Lokalmatador - (Bericht Zürcher Oberländer, 21.09.2016)

Topfahrer und Stützräder - (Bericht regio.ch, 22.09.2016)

Radcross Illnau mit Spitzenfahrern - (Bericht Zürcher Oberländer, 20.09.2016)

Radcross-Elite in Illnau - (Bericht Winterthurer-Zeitung, 20.09.2016)


Medienmitteilung 25.09.2016

Adams gewinnt in Illnau pdf-icon

Illnau – Bei strahlendem Herbstwetter Wetter stand wie schon in den letzten beiden Jahren ein Belgier zuoberst auf dem Podest. Jens Adams feierte einen Solo-Sieg. Das Rennen der Frauen gewann die junge Französin Évita Muzic.

Rund 300 Radquerfahrer boten den gegen 1500 Zuschauern in Illnau/ZH spannende Rennen. Am Start der 5. Ausgabe des Radcross Illnau standen Fahrer aus 10 Nationen. OK-Präsident Beat Brüngger bilanziert: „Ich bin sehr zufrieden. Besonders gefreut haben mich die positiven Feedbacks der ausländischen Rennfahrer. Es sei ein hervorragend organisiertes Rennen.“

Auf der umgestalteten Rennstrecke lieferten sich die Radquer-Spezialisten bei perfektem Herbst sehr schnelle Rennen. Die Rennstrecke wurde auf die Jubiläums-Ausgabe hin wegen des Schulhaus-Neubaus angepasst. Die Strecke verlief nun mehrheitlich auf Wiesenpassagen.

Belgischer Sieger im Elite-Rennen
Das stark besetzte Hauptrennen gewann Jens Adams. Der Belgier konnte sich in der letzten Runde von seinen beiden Fluchtgefährten Gioele Bertolini (ITA) und Wiestse Bosmans (BEL) absetzen. Der Zürcher Oberländer Simon Zahner klassierte sich als bester Schweizer auf dem sechsten Rang. Er kam mit den ersten Verfolgern ins Ziel. Wegen kurzfristigen Renneinsätzen im Ausland musste Lokalmatador Nico Brüngger auf einen Start bei seinem Heimrennen verzichten. Er begleitete deshalb das Rennen als Co-Speaker neben Franco Marvulli.

Im Rennen der Frauen setze sich die junge Französin Évita Muzic durch. Sie gewann vor der mehrfachen Schweizermeisterin Jasmin Egger-Achermann und ihrer Landsfrau Maelle Grossetete. In der Kategorie Amateure/Masters/Junioren konnte Edoardo Xillo jubeln. Der Italiener gewann vor dem Romand Loïs Dufaux und Kevin Kuhn.

Die Kleinsten als grosse Sieger
In den Kidscross-Kategorien und der Kategorie „Pfüderi“ durften sich die Kleisten fühlen wie Radcross-Cracks . Auf einer verkürzten Strecke kämpften sie in Illnau um den Sieg.

Den Renntag eröffneten Fahrer der Kategorie Open. Das Rennen der Hobby-Radquerfahrer gewann Oliver Rinner aus Zürich, vor dem Vorjahrers-Sieger René Wittweiler aus Gommiswald/SG.


Medienmitteilung 16.09.2016

Radcross Illnau mit Spitzenfahrern pdf-icon

Zum fünften Mal findet am Sonntag 25. September in Illnau das Radcross statt.
Auf die Rennfahrer wartet ein anspruchsvoller und schneller Parcours. Die Zuschauer dürfen sich auf packende Duelle zwischen nationalen und internationalen Spitzenfahrern, sowie zahlreichen Radquer-Spezialisten aus der Region freuen.

Rund 200 Radquerfahrer werden am letzten Sonntag im September in acht Kategorien an der Startlinie stehen. Neben den Elite-Fahrern finden in Illanu auch Rennen aller Nachwuchs-Kategorien statt. „Die Nachwuchs-Kategorien liegen mir besonders am Herzen“, erklärt OK-Präsident Beat Brüngger. „Deshalb bieten wir auch den Allerkleinsten mit der Kategorie Pfüderi (Jg. 2010-2014) eine Gelegenheit Radquer-Luft schnuppern zu können.“
Anmeldungen in allen Kategorien sind bis am Renntag möglich.

Angepasster Rundkurs
Rund um die Schulanlage Hagen haben die Rennfahrer einen rund 2 Kilometer langen Rundkurs zu absolvieren. Auf die Ausgabe 2016 hin, musste die Strecke wegen des Schulhaus-Neubaus angepasst werden. „Auch diese Strecke wird den Fahrern viel abverlangen. Ich erwarte ein schnelles Rennen “, sagt Organisator Beat Brüngger zur neuen Streckenführung. Spektakel, auf dem für die Zuschauer gut einsehbarem Parcours, bieten vor allem die eingebauten Hindernisse, sowie die kurzen aber anspruchsvollen Abfahrten.

Nationale und Internationale Radquer-Spezialisten in Illanu
Fürs Jubiläums-Rennen sind mehrere nationale und internationale Radquer-Spezialisten gemeldet. Der aufstrebende U23-Weltmeister Eli Iserbyt aus Belgien wird in Illnau auf den französischen Altmeister Francis Mourey treffen. Konkurrenz erhalten die Beiden von Spitzenfahrern aus der Region. Der Zürcher Oberländer Simon Zahner wird genauso, wie der Illanuer Lokalmatador und Tour de Suisse Teilnehmer Nico Brüngger, versuchen der internationalen Konkurrenz die Podestplätze streitig zu machen. Packende Duelle sind auch bei den Frauen und Nachwuchsrennen zu erwarten. Auch hier stehen nationale und internationale SpitzenfahrerInnen am Start.

Programm und Zeitplan
10.00 Uhr Jedermann-Cross
11.00 Uhr U19/Amateure/Master
12.00 Uhr U13/U15
12.45 Uhr Pfüderi
13.15 Uhr Frauen Elite/National
13.18 Uhr U17
14.20 Uhr Kids-Cross
15.00 Uhr Männer Elite


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